Eine Person greift sich an das Handgelenk

Handgelenkschmerzen: Symptome, Ursachen und Behandlung

Tippen, tragen, halten – all das können Sie mit Schmerzen in der Hand nur mühsam erledigen. Hier können Sie nachlesen, ... was Sie über Hand- und Handgelenkschmerzen wissen müssen und was Sie dagegen tun können, um möglichst bald wieder schmerzfrei durch den Tag zu gehen.

Verspüren Sie im Handgelenk Schmerzen sind die Ursachen häufig Verstauchungen oder Frakturen. Die Beschwerden können aber auch durch wiederkehrende Belastung hervorgerufen werden. Langfristige Erkrankungen wie Arthrose oder Gicht kommen ebenfalls als Auslöser infrage.

Bei Schmerzen in der Hand verhält es sich ähnlich. Sie treten häufig nach einer stumpfen Verletzung oder bei einer Entzündung der Nerven, Bänder oder Handknochen auf. Sie können aber auch ein Symptom für eine Verletzung des Handgelenks sein.

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Symptome für Handschmerzen

Woman outdoors holding her wrist in discomfort

Schmerzen im Handgelenk und in der Hand treten oft gemeinsam auf, weil viele Nerven sowohl die Funktion der Hand als auch die Bewegungen des Handgelenks kontrollieren. Die Symptome von Handschmerzen und Handgelenkschmerzen sind deshalb eng miteinander verbunden.

Schmerzen im Handgelenk und in der Hand können folgende Symptome aufweisen: 1

  • geschwollene Finger
  • Schwierigkeiten, eine Faust zu formen oder Gegenstände zu greifen
  • Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Händen
  • Schmerzen, Taubheitsgefühl oder Kribbeln, die nachts schlimmer werden
  • plötzlicher, scharfer Schmerz in der Hand
  • Schwellung oder Rötung um das Handgelenk
  • Wärme in einem Gelenk in der Nähe des Handgelenks

Nicht immer ist eine ärztliche Behandlung erforderlich, bemerken Sie aber neben den Handgelenkschmerzen folgende Symptome, sollten Sie sich unbedingt untersuchen lassen:

  • Unfähigkeit, das Handgelenk zu bewegen
  • Wärme und Rötung im Handgelenk, begleitet von Fieber über 37,8 °C
  • Unförmige oder stark angeschwollene Hand

Ursachen für Handgelenkschmerzen

Was verursacht Schmerzen im Handgelenk? Schmerzen im Handgelenk und in der Hand können durch Schäden an jedem Teil des Handgelenks verursacht werden. Diese können entstehen durch:

  1. Verletzung
    Verletzungen am Handgelenk können von Frakturen über Verstauchungen bis hin zu Prellungen reichen. Auch eine Sehnenscheidenentzündung kann sich auf das Handgelenk auswirken. Wenn Sie nach einem Sturz oder stumpfen Schlag auf das Handgelenk Blutergüsse oder Schwellungen bemerken, deutet das auf eine ernsthafte Verletzung hin.
  2. Karpaltunnelsyndrom
    Das Karpaltunnelsyndrom entsteht, wenn der größte der drei Hauptnerven im Unterarm – der sogenannte Medianus-Nerv – eingeklemmt oder komprimiert wird. Er verläuft an der Handinnenseite und steuert Bewegungen und Empfindungen von Daumen, Zeige- und Mittelfinger. Schwellungen im Handgelenk können diesen Nerv einklemmen, was sich durch Taubheit, Schwäche und Kribbeln in der Hand äußert.
    ...
 
Eine Frau sitzt am Schreibtisch und umfasst ihr Handgelenk
Zwei Männer tragen Kochschürzen beim Kochen
  1. Arthritis
    Arthritis ist eine Entzündung im Gelenk. Sie kann die Entstehung einer Arthrose, also die Abnutzung Ihrer Gelenke, fördern oder in Form einer chronischen Rheumatoiden Arthritis auftreten. In all diesen Fällen können sich Ihre Handgelenke entzündet anfühlen und schmerzen.
  2. Gicht
    Gicht ist eine Stoffwechselerkrankung, die in Schüben auftritt. Sie wird durch eine Ablagerung von Harnsäure in den Gelenken verursacht. Die Folgen sind Schmerzen, Entzündungen und Schwellungen der Gelenke. Die Entstehung kann durch äußere Faktoren wie fetthaltige Ernährung, übermäßigen Alkoholkonsum und mangelnde Bewegung begünstigt werden.

Ursachen von Finger- und Handschmerzen

Die Ursachen für Finger- und Handschmerzen sind oft in einer Verletzung des Handgelenks zu finden.... Doch es gibt auch Fälle, in denen das Handgelenk nicht beteiligt ist.

 
  1. Stumpfe Verletzungen

    Das Überdehnen eines Fingers oder das Einklemmen der Hand in einer Tür sind typische Beispiele für stumpfe Verletzungen, die Finger- oder Handschmerzen verursachen. Häufig gehen sie mit Blutergüssen und Schwellungen an der Hand oder am Finger einher.

    Wenn Sie Ihren Finger oder Ihre Hand nicht bewegen können, ist vermutlich der Knochen gebrochen. In diesem Fall muss der betroffene Finger geschient werden, um ihn während der Heilung ruhig zu stellen.

  1. Durchblutungsstörungen
    Schlechte Durchblutung kann zu Schmerzen in den Händen oder Fingern führen. Dazu kommt es, weil Ihre Extremitäten nicht ausreichend mit Blut versorgt werden.

     

    Weit verbreitet ist das Raynaud-Syndrom. Es äußert sich durch Durchblutungsstörungen, die Schmerzen, Taubheitsgefühle und Farbveränderungen an den Fingern und anderen Extremitäten verursachen. Die Beschwerden treten auf, wenn Ihnen kalt ist, Sie Angst haben oder gestresst sind. In der Regel führt das aber nicht zu gesundheitlichen Problemen.2

  1. Arthrose
    Arthrose ist eine Abnutzung der Gelenke, die auch Ihre Finger betreffen kann. Neben schmerzhaften Schüben kann es zur Bildung von Knötchen oder Knoten an den Fingergelenken kommen. Lesen Sie mehr über die Behandlung von Arthrose und Übungen für Arthrose in Händen und Handgelenken.
  1. Triggerfinger (Schnellender Finger)

Der Triggerfinger ist eine Erkrankung, die eine oder mehrere Sehnen der Hand betrifft, die sich entzünden und anschwellen. Infolgedessen kann sich die Sehne nur schwer innerhalb der Sehnenscheide bewegen und "klemmt fest", was das Beugen des betroffenen Fingers erschwert. Dies wird oft von einem Knackgeräusch und Schmerzen an der Basis begleitet.3

Eine ältere Person umfasst ihr Handgelenk

Nicht immer ist eine ärztliche Behandlung erforderlich, bemerken Sie aber neben den Handgelenkschmerzen folgende Symptome, sollten Sie sich unbedingt untersuchen lassen:

  • Unfähigkeit, das Handgelenk zu bewegen
  • Wärme und Rötung im Handgelenk, begleitet von Fieber über 37,8 °C
  • Unförmige oder stark angeschwollene Hand

Lebensstil und Schmerzen in der Hand

Die Ursachen für Schmerzen im Handgelenk und in der Hand können mit Ihrem Alltag zusammenhängen. Alles, was Sie gewohnheitsmäßig mit Ihren Händen tun, kann ein Risikofaktor sein. Zum Beispiel ist langes, stundenlanges Tippen am Computer genau die Art von einseitiger, wiederholter Tätigkeit, die ein Karpaltunnelsyndrom hervorrufen kann.

Zu den Risikofaktoren für Handgelenk- und Handschmerzen gehören: 4

Ein Mann sitzt auf einer Yogamatte und umfasst sein Handgelenk
  • Sportliche Betätigung
    Sportverletzungen an Handgelenken und Händen sind häufig; sowohl bei Kontaktsportarten als auch bei Aktivitäten mit hoher Belastung der Handgelenke. Deshalb ist es wichtig, dass Sie auf Ihre Technik achten und Ihren Körper nicht überlasten. Wärmen Sie sich deshalb vorher immer gut auf und achten Sie darauf, dass Ihre Handgelenke gerade und in einer Linie mit dem Handrücken sind.
  • Sich wiederholende Arbeiten
    Jede sich wiederholende Bewegung erhöht das Risiko für Beschwerden im Handgelenk. Die meisten von uns sitzen am Schreibtisch und tippen auf der Tastatur oder scrollen in ihrer Freizeit stundenlang über den Smartphone-Bildschirm. Diese einseitigen... Bewegungen können auf Dauer zu einer Überlastung des Handgelenks führen und Symptome wie Handgelenk- und Handschmerzen verursachen oder zur Entstehung eines Karpaltunnelsyndroms beitragen.
 
  • Ernährung
    Vitamin B12 ist ein wichtiges Vitamin, das in tierischen Lebensmitteln wie Fleisch, Geflügel, Eiern und Milchprodukten enthalten ist. Eine unzureichende Aufnahme von B12 kann zu einer Reihe von Gesundheitsproblemen - darunter auch Beschwerden in den Händen - führen.5
  • Alkoholkonsum
    Anhaltender Alkoholkonsum kann zur Schädigung der Nervenbahnen führen und dadurch das Gefühl in Fingern und Händen beeinträchtigen.6
  • Diabetes
    Diabetes kann eine sogenannte diabetische Neuropathie verursachen; ein schmerzhaftes Kribbeln in Fingern und Zehen. Ist der Blutzuckerspiegel dauerhaft zu hoch, kann das die Nerven schädigen, was sich durch Kribbeln in Fingern und Zehen äußert.7
  • Kälte
    Erfrierungen oder übermäßige Kälte können Schäden an der Haut und dem darunter liegenden Gewebe verursachen. Wenn Ihre Haut anfängt, weiß zu werden, nachdem sie vor Kälte rot war, kann dies eine erste Erfrierungserscheinung sein.8

So beugen Sie Schmerzen im Handgelenk und in der Hand vor

Nachdem Sie nun wissen, was Schmerzen in der Hand und im Handgelenk verursacht, geht es jetzt darum, wie sie sich am besten vermeiden lassen.

Befolgen Sie diese einfachen Richtlinien zur Schmerzprävention:9

  • Stärken Sie Ihre Knochen
    Je stärker Ihre Knochen sind, desto geringer ist die Gefahr eines Knochenbruchs. Eine ausreichende Kalziumzufuhr über Ihre Ernährung ist wichtig, um die Knochenstärke zu erhalten, denn der Körper kann Kalzium nicht selbst herstellen.10
  • Vermeiden Sie Stürze
    Im Fallen strecken wir oft automatisch unsere Arme aus, um den Aufprall abzufedern. Der Sturz auf eine ausgestreckte Hand ist eine der häufigsten Ursachen für Handgelenksverletzungen.11 Versuchen Sie so gut es geht, Stürze zu vermeiden, zum Beispiel indem Sie Gleichgewichtsübungen machen, Ihre Rumpfmuskulatur stärken und geeignetes Schuhwerk tragen.
  • Ergonomisch arbeiten
    Wiederholte Bewegungen während der Arbeit sind nur schwer zu vermeiden. Versuchen Sie, Ihre Handgelenke bei der Arbeit in einer neutralen, entspannten Position zu halten und ggf. durch ergonomische Hilfsmittel zu entlasten. Planen Sie außerdem regelmäßige Pausen ein.
  • Schützen Sie sich beim Sport
    Stürze und stumpfe Gewalteinwirkung sind bei manchen Sportarten fast unvermeidlich, insbesondere den Kontaktsportarten. Aber auch beim Radfahren oder Skaten können Sie sich nach einem Sturz Prellungen zuziehen. Tragen Sie deshalb immer eine geeignete Schutzausrüstung. Achten Sie außerdem darauf, sich vor dem Training zu dehnen, um Ihre Beweglichkeit zu verbessern und auf diese Weise hoffentlich einen Sturz von vornherein zu vermeiden.
  • Ernähren Sie sich ausgewogen
    Eine gesunde Ernährung kann helfen, die negativen Auswirkungen von Gesundheitszuständen wie Diabetes oder Vitaminmangel wie z. B. einen B12-Mangel abzuwehren, der Schmerzen in den Fingern verursachen kann.
Die Grafik zeigt die Wirkung von Voltaren im Handgelenk

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Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen.
Warnhinweis: Enthält Saccharose (Zucker). Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Apothekenpflichtig. Stand: 01/2024. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Voltaren Dolo Liquid 25 mg Weichkapsel Wirkstoff: Diclofenac-Kalium.
Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen; Fieber.
Warnhinweis: Enthält Sorbitol. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Apothekenpflichtig. Stand: 01/2024. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Voltaren Schmerzgel 11,6 mg/g Gel Wirkstoff: Diclofenac-N-Ethylethanamin.
Anwendungsgebiete: Erwachsene: Zur symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Zerrungen, Verstauchungen oder Prellungen in Folge stumpfer Traumen, z.B. Sport- und Unfallverletzungen; Schmerzen der gelenknahen Weichteile (z.B. Schleimbeutel, Sehnen, Sehnenscheiden, Bänder, Muskelansätze und Gelenkkapseln) bei Arthrose der Knie- und Fingergelenke; bei Epicondylitis; bei akuten Muskelschmerzen z. B. im Rückenbereich. Jugendliche ab 14 Jahren: Zur Kurzzeitbehandlung; zur lokalen, symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Prellungen, Zerrungen oder Verstauchungen infolge eines stumpfen Traumas.
Warnhinweis: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren! Enthält Propylenglycol und einen Duftstoff mit Benzylbenzoat, Benzylalkohol, Citral, Citronellol, Cumarin, D-Limonen, Eugenol, Farnesol, Geraniol und Linalool. Packungsbeilage beachten.
Apothekenpflichtig. Stand:01/2024. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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Anwendungsgebiete: Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren: Zur lokalen, symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Prellungen, Zerrungen oder Verstauchungen infolge eines stumpfen Traumas, z. B. Sport- und Unfallverletzungen. Bei Jugendlichen ab 14 Jahren ist das Arzneimittel zur Kurzzeitbehandlung vorgesehen.
Warnhinweis: Enthält Propylenglycol, Butylhydroxytoluol und einen Duftstoff mit Eukalyptus, Benzylalkohol, Citronellol, Cumarin, D-Limonen, Eugenol, Geraniol und Linalool.
Apothekenpflichtig. Stand:01/2024. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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Anwendungsgebiete: Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahre: Zur Kurzzeitbehandlung (max. 7 Tage). Zur lokalen, symptomatischen Kurzzeitbehandlung von Schmerzen bei akuten Zerrungen, Verstauchungen oder Prellungen der Extremitäten infolge eines stumpfen Traumas, z.B. Sportverletzungen.
Apothekenpflichtig. Stand: 01/2024. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

 

Voltaren 24 Stunden Schmerzpflaster 140 mg wirkstoffhaltiges Pflaster Wirkstoff: Diclofenac-Natrium.
Anwendungsgebiete: Zur lokalen, symptomatischen Kurzzeitbehandlung (max. 7 Tage) von Schmerzen bei akuten Zerrungen, Verstauchungen oder Prellungen der Extremitäten infolge eines stumpfen Traumas bei Jugendlichen ab 16 Jahren und Erwachsenen.

Apothekenpflichtig. Stand: 01/2024.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.